Magnesium Supplementation in Pregnancy – a double blind study Magnesium supplementation in pregnancy
Es wurde nach Magnesium Gabe seltener Blutungen und Cervixinsuffizienz beobachtet. Die Mütter mussten seltener hospitalisiert werden. Die Diagnose: „vorzeitige Wehen“ wurde seltener gestellt. Bei der Entbindung wurde ein höheres Gestationsalter erreicht (s.u.*). Die längere Schwangerschaftsdauer zeigte sich auch in der längere Medikation. Neugeborenen mussten seltener in die Neonatologie verlegt werden (20/36) und hatten ein besseres Fetal outcome.
The most important significant results:
After magnesium administration, haemorrhage and cervical incompetence were observed less frequently. The mothers had to be hospitalised less often. The diagnosis of ‘preterm labour’ was made less frequently. At delivery, a higher gestational age was reached (see below*). The longer duration of pregnancy was also reflected in the longer medication. Fewer newborns had to be transferred to the neonatal unit (20/36) and had a better fetal outcome.
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Auch wenn es nicht seltener Entbindungen vor 37 Schwangerschaftswochen nachgewiesen werden konnten, so zeigt dieses bisher nicht publizierte Diagramm, dass die Magnesiumgabe bei vielen Schwangerschaften zu einer Verlängerung mit Maximum um 38 Wochen und 4 Tagen führte, ohne dass eine Zunahme der Übertragung beobachtet wurde.
- This previously unpublished diagram shows that, in many pregnancies, magnesium supplementation resulted in prolongation, with a maximum of 38 weeks and 4 days, without an increase of delivery after 42 weeks of gestation.