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Poster zur Methode der Uterus-Steppnaht und Sumokompression bei postpartaler Blutung (Foto: Spätling)

Das Poster zeigt die Methoden der Steppnaht und der Sumokompression bei postpartalen Blutungen  Poster Stepp Sumo 140507

Postpartale Blutungen bedrohen nicht nur das Leben der Mutter, sondern bewirken auch eine Angst der Mitarbeiter im Kreißsaal und im Sectio-Op. Mit den Methode der Sumokompression hat man eine Methode zur Verfügung, mit der es gelingt, bei Atonie oder erheblichen Geburtsverletzungen Blutungen zu stoppen. Kommt es zur Atonie bei einem Kaiserschnitt hilft die Steppnahttechnik (Quiltingsutures) die Blutung zu stillen. Das oben gezeigte Poster kann sowohl in den Kreißsälen als auch im Sectio-Op ausgehängt werden. Damit erinnert man sich noch leichter an diese Verfahren, die ihr Anwendungsverfahren schon im Namen tragen. Die eigene Erfahrung zeigt, dass so die Furcht vor der Komplikation PPH noch weiter gesenkt werden kann. Siehe hierzu auch die Beiträge zu den Verfahren (Sumokompression Steppnaht)

 

The poster shows the methods of quilting sutures and sumo compression for postpartum haemorrhage.

Postpartum haemorrhage not only endangers the mother’s life, but also causes fear among staff in the delivery room and in the caesarean section theatre. Sumo compression is a method that can be used to stop bleeding in cases of atony or significant birth injuries. If atony occurs during a caesarean section, quilting sutures can help to stop the bleeding. The poster shown above can be hung in both the delivery rooms and the caesarean section operating theatre. This makes it even easier to remember these procedures, which already include their application method in their name. Our own experience shows that this can further reduce the fear of the complication PPH. See also the articles on the procedures (sumo compression quilting suture).